JETZT ONLINE: DER TRAILER ZUR AUSSTELLUNG ›GERMAINE KRULL: Chien Fou. Autorin und Fotografin‹
Germaine Krull ist bis heute vor allem für ihre wegweisenden fotografischen Arbeiten der 1920er- und 1930er-Jahre bekannt. Die Ausstellung zeigt jedoch eine weit größere Spannbreite ihres Schaffens: Sie verfasste autobiografische und autofiktionale Texte, Reportagen, politische Berichte und literarische Erzählungen, die ab den späten 1920er-Jahren parallel zu ihrem fotografischen Werk entstanden. Mit dem Verweis auf Chien Fou – ihr Alter Ego und zugleich Titel ihres ersten autofiktionalen Werks von 1934 – rückt die Ausstellung Krull als eigenständige Stimme in einem bewegten Jahrhundert in den Vordergrund.
In Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen sowie der Universitätsbibliothek mit Unterstützung
der Qualitätsverbesserungskommission der Fakultät für Geisteswissenschaften.
Gefördert durch die Kunststiftung NRW
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